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02.09.2017

Tolle Leistungen beim Sportfest in Nordkirchen

U14-Mädchen belegen vordere Plätze

Nur wenige Tage nach Ende der Sommerferien durften fünf junge U14-Preußinnen beim 25. Sportfest am Schloss in Nordkirchen am 2. September 2017 endlich wieder ihr Können beweisen. Es war ein toller Wettkampf, um nach der langen Pause wieder hereinzukommen. Bei schönem Wetter und etwas Gegenwind kamen mit einem ersten, vier zweiten und einem dritten Platz starke Leistungen raus.

Sprint
In der W12 starteten Laura Brandhofe, Franziska Lupfer, Carla Wessendorf und Juliane Höping über die 75m. Sehr stark zeigte sich Laura, die in 10,76s auf Platz 2 sprintete. Franziska landete in ebenfalls schnellen 11,10s auf Rang vier. Auch Carla und Juliane zeigten sich in ihrem ersten Rennen nach den Sommerferien gut aufgelegt: Sie schafften mit 11,52 (Carla) und 12,10s (Juliane) neue Bestzeiten. Gleiches galt für Liv Patterson in der W13 – sie sprintete in schnellen 10,81s auf den 2. Platz und stellte damit ihre Bestleistung ein.

Weitsprung
Direkt vom Sprint ging es zum Weitsprung, der sich als perfekt erwies, um Routine zu bekommen, da alle Teilnehmerinnen sechs Versuche hatten. Dies machte sich in der W12 Franziska zunutze, die den Wettbewerb mit 4,24m für sich entscheiden konnte. Auch Laura sprang beherzt und landete mit 4,19m auf dem dritten Platz. Juliane erreichte mit 3,57m Bestweite und Carla Wessendorf kam trotz starker Anlaufprobleme auf 3,49m. In der W13 wurde Liv für ihre 3,90m mit dem 2. Platz belohnt.

4x75m-Staffel
Die U14-Staffel bildete den krönenden Abschluss eines langen, sonnigen Wettkampftages. Das Preußinnen-Quartett mit Liv als Startläuferin, Franziska, Laura sowie Carla als Schlussläuferin erreichte mit 42,87s den zweiten Platz und stellte damit ihre bei den Staffel-Kreismeisterschaften im Mai erzielte Bestleistung ein.

Alle Mädchen waren sehr zufrieden mit sich und ihren Leistungen und fuhren mit dem guten Gefühl nach Hause, die Generalprobe für die Kreismeisterschaften in Havixbeck am 17. September 2017 bestanden zu haben.

Text: Ronja Siekmann/Kristina Schade